Überblick
Ein- und Ausgänge galvanisch getrennt
Einstellbare Empfindlichkeit
Geeignet für alle Nenngrößen
ab 3 Stück: | 37,42 € | 1,0% Ersparnis |
ab 5 Stück: | 37,04 € | 2,0% Ersparnis |
ab 10 Stück: | 36,66 € | 3,0% Ersparnis |
Ein- und Ausgänge galvanisch getrennt
Einstellbare Empfindlichkeit
Geeignet für alle Nenngrößen
Die "richtige" Empfindlichkeit, bei der ein Gleisbelegtmelder einen Stromverbraucher in einem Abschnitt erkennt, hängt von mehreren Faktoren ab: Soll z.B. Fahrzeuge, deren Achsen mit Widerstandslack bestrichen sind, eine Meldung auslösen, ist eine sehr hohe Empfindlichkeit erforderlich. In digitalen Anlagen kann eine hohe Empfindlichkeit jedoch zum Problem werden, wenn Störspannungen aus dem Digitalsystem Falschmeldungen verursachen.
Beim GBM-8.2 kann die Empfindlichkeit für jeden Meldeabschnitt separat an einem Trimmpoti eingestellt und an die individuellen Erfordernisse angepasst werden.
Fertig aufgebaute und geprüfte Schaltung
Anlagen aller Nenngrößen (bis 6 A pro Gleisabschnitt)
Digitale Anlagen (formatunabhängig) in Kombination mit Rückmeldern, die Massekontakte einlesen (z.B. s88)
Analoge Anlagen (Gleich- oder Wechselstrom)
Anzahl der überwachten Gleisabschnitte: 8
Spannungsversorgung der Gleisabschnitte: ein gemeinsamer Fahrtrafo / ein Boosterkreis
max. Strom pro Gleisabschnitt: 6 A
Empfindlichkeit: min. 0,1 A (einstellbar)
Anzahl der Ausgänge: 8
max. Strom pro Ausgang: 50 mA
Auswertung der Belegtmeldungen: gegen Masse der nachgeordneten Komponenten (galvanische Trennung)
Anzeige der Belegtmeldungen: z.B. über externe LEDs an den Ausgängen
Spannungsversorgung: über das Gleis
Prinzipbedingt kann der GBM-8.2 in analogen Gleichstrom-Anlagen nur Fahrzeuge erkennen, die aus einer Fahrtrichtung in den überwachten Gleisabschnitt einfahren.
TAMS Elektronik, 52-01186-01, GBM-8.2, Bst